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  1. religionen-entdecken.de

    Aus Respekt machen sich Gläubige im Judentum kein Bild von Gott. Das „Bilderverbot" steht sogar im 2. Gebot der Zehn Gebote. Es gilt auch für Gläubige im Christentum. Gläubige im Islam haben ebenfalls ein Bilderverbot. Auch Gottes Namen sprechen und schreiben viele Jüdinnen und Juden aus Ehrfurcht nicht aus.
    • Im Buddhismus

      Buddhistinnen und Buddhisten verehren nicht einen einzigen Gott wie zum Beispiel Gläubige im Judentum, Gläubige im Christentum oder Gläubige im Islam.Stattdessen verehren sie neben dem Buddha die Bodhisattvas. Diese Gott ähnlichen Gestalten sind sterbliche Wesen. Zu ihnen gehören Avalokiteshvara, Maitreya Buddha, Vajrasattva und Vajrapani.Sie leben zunächst in Menschengestalt und ...

    • Götter Und Göttinnen Im Hinduismus

      Jüdinnen und Juden glauben, dass es nur einen Gott gibt, der allein das ganze Universum für den Menschen geschaffen hat. Gott in den Religionen. Gott ist für die Anhängenden vieler Religionen der Schöpfer des Universums. Stichwörter. Lakshmi. Krishna. Vishnu. Sarasvati. Shiva. Hinduismus. Brahman. Brahma. Herrscher. Devas. Kali.

    • Gläubige Im Christentum

      Menschen, die an Jesus Christus als Religionsstifter glauben, werden Christinnen und Christen genannt. Christliche Eltern vererben ihre Religion nicht automatisch an ihre Kinder weiter. Christin oder Christ ist nur, wer sich selbst dazu bekennt. Dies tut sie oder er bei der Taufe.Damit wird sie oder er in die Glaubensgemeinschaft der Christinnen und Christen aufgenommen.

    • Gläubige Im Islam

      Anhängende des Islam heißen Musliminnen und Muslime. Frauen werden Muslimin genannt, Männer Muslim. Wie in jeder Religion gibt es auch im Islam verschiedene Glaubensrichtungen. Die Anhänger der beiden größten Glaubensrichtungen im Islam heißen Sunniten und Schiiten. Sie alle sind muslimisch. Jeder Mensch kann Muslimin oder Muslim werden, egal woher er kommt, welche Hautfarbe er hat oder ...

    • Gläubige Im Judentum

      Jedes Kind, das von einer jüdischen Mutter geboren wurde, ist Jude oder Jüdin. Damit gehört es nach jüdischem Glauben aber nicht nur zu dem einen Gott, sondern gleichzeitig auch zum jüdischen Volk und seinem Land Kanaan.Das liegt heute in Israel.Die Bibel erzählt, dass Gott es Abraham versprochen hat, als er einen Bund mit ihm schloss. Von seiner Religion kann sich eine Jüdin oder ein ...

    • Wie heißt Gott im Judentum?

      Jüdinnen und Juden kennen viele Namen für ihren einen allmächtigen Gott. In ihrem heiligsten Buch, der Tora, heißt er JHWE oder Jahwe. Das bedeutet „Ich werde sein, der ich sein werde". Mit vielen weiteren Namen beschreibt das Judentum wie Menschen Gott erleben können. Zu diesen Namen gehört zum Beispiel „der Ewige" oder „Adonai".

  2. religionen-entdecken.de

    Jüdinnen und Juden kennen viele Namen für ihren einen allmächtigen Gott. In ihrem heiligsten Buch, der Tora, heißt er JHWE oder Jahwe. Das bedeutet „Ich werde sein, der ich sein werde". Mit vielen weiteren Namen beschreibt das Judentum wie Menschen Gott erleben können. Zu diesen Namen gehört zum Beispiel „der Ewige" oder „Adonai".
  3. religionen-entdecken.de

    Aus Ehrfurcht vor Gott sprechen Jüdinnen und Juden seinen Namen nicht aus. Sie nennen ihn „der Ewige" oder „Adonai". Das heißt „mein Herr". In der Hebräischen Bibel gibt es noch viele andere Namen für Gott. Sie beschreiben, wie der Mensch Gott erleben kann.
  4. juedische-allgemeine.de

    Der Name Gottes ist in allen drei abrahamischen Religionen eine große Sache. Die wichtigsten Gebete der Abrahamiten werden »im Namen Gottes« und »zur Heiligung seines Namens« gesprochen. ... Der Text basiert auf einem Vortrag, den er auf der Tagung der Bildungsabteilung »Das Gottesverständnis im Judentum, Annäherung an religiöse ...
  5. abrahamicstudies.com

    In zahlreichen Schulbüchern werden die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam häufig wie folgt erklärt: Juden und Christen beten zum Gott Jahwe, die Muslime zum Gott Allah. Doch diese sehr simple Darstellung fördert einen Irrtum und verdeckt eine interessante Sprachgeschichte. Judentum: Elohim, El, Elah, Allah und JHWH In der hebräischen Bibel der Juden wird Gott
  6. de.wikipedia.org

    Andererseits ist das Judentum eine Weltreligion, da seine Konzeption von Gott und Mensch alle Grenzen nach Familien, Ethnien und Nationen sprengt: Der Gott der Bibel schuf nicht den „ersten Juden", sondern den ersten Menschen, und es geht im Judentum letztlich nicht bloß um das Heil des Volkes Israel, sondern der ganzen Menschheit.
  7. planet-wissen.de

    Orthodoxes Judentum: Die orthodoxen Juden verstehen die Thora als unmittelbar von Gott offenbart. Die Halacha, das jüdische Religionsgesetz, wird im Alltag befolgt. Orthodoxe Juden ernähren sich stets koscher und beachten strikt eine große Anzahl ritueller und liturgischer Regeln, zum Beispiel die Einhaltung des Sabbats.
  8. religion.orf.at

    Das orthodoxe Judentum hält daran fest, dass sowohl Thora als auch Mischna von Gott offenbart und verfasst wurden. Das Reformjudentum sieht die Thora zwar als Offenbarung Gottes, aber von Menschen verfasst an. Schrift und Gebote können deshalb auch neu ausgelegt werden. Das konservative Judentum beschreitet einen Mittelweg.
  9. Das Judentum ist die älteste der drei monotheistischen Weltreligionen und die beiden jüngeren, Christentum und Islam, beziehen sich teilweise auf die jüdische Religion. Ihre zentralen Inhalte sind die Erwartung des Messias sowie der Glaube an den Bund, den der eine Gott Jahwe mit den Nachkommen Abrahams schloss, als die sich die Juden begreifen.
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