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    Bret Easton Ellis

    Bret Easton Ellis ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. Bekannt wurde er durch Romane wie Unter Null und American Psycho, die in einem nüchtern-satirischen Stil exzesshafte Taten schildern und kontrovers diskutiert wurden. Wikipedia (DE)

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  2. Bret Easton Ellis, geboren 1964 in einem Vorort von Los Angeles, wohnhaft in New York City, gilt spätestens seit seinem Skandalbuch "American Psycho", das im Jahr 2000 als Film in die Kinos kam, als einer der kontroversesten, aber auch sprachgewaltigsten jungen Autoren seiner Generation.
  3. deutsche-digitale-bibliothek.de

    Repräsentation und Serialität : Bret Easton Ellis; Paradigmen literarischer Wertung und Kanonisierung in der amerikanischen Gesellschaft des 20. und 21. Jahrhunderts untersucht am Beispiel von Bret Easton Elllis; Glamorama; Das Nichts und der Schmerz : Erzählen bei Bret Easton Ellis
  4. deutschlandfunkkultur.de

    Mar 10, 2023Schriftsteller Bret Easton Ellis ist mit seinem neuen Roman "The Shards" auf Deutschlandtournee. Er schreibt über eine weiße US-Elite - ironisch, cool und sarkastisch. Ein Kernthema ist die ...
  5. perlentaucher.de

    Buch Autoren. Buchautor Bret Easton Ellis. Bret Easton Ellis wurde 1964 in einem Vorort von Los Angeles geboren. Mit 19 schrieb er seinen Debütroman "Unter Null", einen Zustandsbericht über das dekadente und orientierungslose Leben der Yuppies in den Achtzigern. ... berühmt machte. Auch dieser Roman wurde verfilmt. Außerdem erschienen: "Die ...
  6. Bret Easton Ellis wurde 1964 in Los Angeles geboren. Er besuchte die private Buckley School und begann 1986 ein Musikstudium am Bennington College in Vermont. Schon während seiner Highschool-Zeit bis in die Anfänge der 80er-Jahre spielte Ellis Keyboard in diversen New-Wave-Bands und wollte ursprünglich Musiker werden.
  7. perlentaucher.de

    Warum muss sich Bret Easton Ellis mit einer Autobiografie zurückmelden, die streckenweise eine einzige deprimierende Tirade gegen seine Kritiker auf Twitter ist, fragt er sich traurig. Politisch korrekt war Ellis ja nie, meint er und will es dem Autor gar nicht mal übel nehmen. Mit vielem hat er ja nicht unrecht, meint Soboczynski.

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