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  2. Dass Iris Murdoch (1919 bis 1999) Philosophie studierte und bei Ludwig Wittgenstein promovierte, ist hilfreich, um diesem Roman etwas abgewinnen zu können. In dem Roman werden, gemäß einem Zitat daraus: „Selbst ein mittelmäßiger Romancier kann viel Wahres sagen" philosophische Gedankensplitter an den Leser herangetragen.
  3. Iris Murdoch hat mir mit ihrer charmanten Geschichte über Ehe, Liebschaften und Liebesbeziehungen im Allgemeinen ein wunderbares Wechselbad der Gefühle bereitet. Freude und Glück tanzen mit der Nachdenklichkeit einer veränderten Beziehungskonstellation und schließen mit dem humorvollen Irrwitz aller Beteiligten.
    4/5
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  4. Mit „Das Meer, das Meer" hat die in Irland geborene und in England lebende Philosophin und Schriftstellerin 1978 den Man Booker Preis gewonnen! Dass Iris Murdoch (1919 bis 1999) Philosophie studierte und bei Ludwig Wittgenstein promovierte, ist hilfreich, um diesem Roman etwas abgewinnen zu können.
    4.6/5
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  5. Die dann folgenden Ereignisse werden von Murdoch (in Ich-Form) in einer kunstvollen, aber höchst lesbaren Sprache berichtet, mit überraschenden Wendungen und großer psychologischer Tiefe. Auch philosophische Sätze klingen an; man merkt deutlich, das Murdoch Philosophie studiert und sogar bei Wittgenstein promoviert hat.
    3.2/5
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  6. Herrlicher Schreibstil (bezieht sich auf die englische Ausgabe!). Nette unspektakuläre Geschichte mit interessanten Charakteren. Leider gerät die Geschichte gegen Ende etwas aus dem Ruder und wird bei den "P.S." der Charaktere direkt anstrengend zu lesen. Schluß verwirrt und ließ mich etwas ratlos zurück.
    4.2/5
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  7. Mit "Henry und Cato" ist Iris Murdoch ein ebenso unterhaltsamer wie spannender psychologischer Roman mit Krimiqualitäten gelungen, eine Geschichte voller Doppelbödigkeiten und überraschender Wendungen, ein literarisches Vexierbild, in dem nichtsist, wie es scheint, und nichts bleibt, wie es ist.
  8. Über 1.400 Autoren, rund 3.000 Sachbegriffe: Das "ZEIT Literatur-Lexikon" bietet in 6 Bänden einen fundierten Überblick über die Welt der Literatur. Anschauliche Essays porträtieren Leben und Werk der wichtigsten Autorinnen und Autoren - darunter zahlreiche deutschsprachige - von der Antike bis in die Gegenwart.
  9. Kunst und Literatur: Iris Wolff, geboren 1977, ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie studierte Deutsche Sprache und Literatur, Grafik, Malerei und Religionswissenschaft in Marburg. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie im Deutschen Literaturarchiv und war zudem Dozentin für Kunstvermittlung.
  10. Und doch wird Samuel Dreh- und Angelpunkt in dem Roman „Die Unschärfe der Welt" von Iris Wolff. Ganz zu Recht stand die deutsche Schriftstellerin mit diesem Werk auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2020.

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