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  1. wiki.informationswissenschaft.org

    Wissensmanagement (auch WM oder WIM) bezeichnet die gezielte Organisation, Steuerung und Nutzung von Wissen in Unternehmen oder Organisationen, um ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Dabei umfasst es die systematische Identifikation, Speicherung, Weitergabe und Anwendung von Wissen. Im digitalen Zeitalter gewinnt WM zunehmend an Bedeutung, da Wissen als Schlüsselressource ...
  2. link.springer.com

    1.2.2 Herausforderungen und ganzheitliche Sicht. Als wichtigste Barrieren bzw. Herausforderungen sind „Wissen ist Macht", der Faktor „Zeit" sowie mangelndes Wir-Gefühl, Vertrauen und Wertschätzung zu nennen. Die Überwindung dieser Barrieren ist nicht einfach, da es sich typischerweise um ein multifaktorielles Geschehen handelt, Veränderungen oft einen „längeren Atem ...
  3. link.springer.com

    Zunächst werden verschiedene Definitionen von Wissen, Management und Wissensmanagement aus unterschiedlichen Disziplinen erläutert. Anschließend wird ein vierdimensionales Modell eingeführt, das hilft, hoch strukturierte Ist- und Anforderungsanalysen sowie strategische Planungen durchzuführen.
  4. link.springer.com

    Jul 30, 2023In diesem Abschnitt wird der zweite Teilbegriff von Wissensmanagement genauer untersucht, und zwar Management, um somit einen vereinheitlichten Blick auf das darauffolgende Wissensmanagement zu gewährleisten.. 4.3.1 Der PDCA-Zyklus des Wissensmanagements. Management umfasst generell den folgenden vierstufigen Zyklus, der in unserem Betrachtungsfall bereits auf Wissen angewendet werden soll:
  5. Explizites Wissen lässt sich transportieren und mit anderen Menschen teilen. Wissensmanagement in einem Unternehmen. Das Wissensmanagement wirkt sich auf die aktuelle und künftige Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens aus. Die effiziente Nutzung der Ressource Wissen erlaubt es, neue Ideen zu finden und wichtige Trends zu erkennen. Das ...
  6. wirtschaftslexikon.gabler.de

    Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Wissensmanagement ist weit mehr als Informationsmanagement (z.B. Beerheide/ Katenkamp 2011). Information ist die notwendige Voraussetzung zur Generierung von Wissen. Deshalb kann man Informationen wie andere Güter ...
  7. publica.fraunhofer.de

    bar. Wertvolles Wissen geht so verloren oder wird nur ungenü-gend genutzt. Hier setzt das ‚Wissensmanagement' (WM) an. Wissensmanagement ist nicht grundsätzlich neu, aber mit Hilfe der Informationstechnologie (IT) und durch die Anwendung Dieser Leitfaden richtet sich insbesondere an Sie als Führungskraft eines kleinen oder mittelständischen
  8. sfia-online.org

    Das Anpassen von Ansätzen zum Wissensmanagement; Die Entwicklung einer unterstützenden und gemeinsamen Kultur des Wissensaustauschs, um die erfolgreiche Einführung von Technologielösungen für das Wissensmanagement voranzutreiben; Der Zugriff auf informelles, implizites Wissen sowie formelle, dokumentierte, explizite Kenntnisse
  9. Es befasst sich mit der effizienten Nutzung von Wissen, d. h. Entwicklung, Erwerb, Verteilung und Bewahrung von Informationen. Ziel ist der bestmögliche Wissensaustausch. Zusammengefasst bedeutet Wissensmanagement im Unternehmen: bedeutsames Wissen erkennen, beschaffen, sammeln, strukturieren, verteilen und optimal anwenden.
  10. greenprojectsconsulting.com

    Wissensmanagement befindet sich im Wandel und neue Trends prägen die Art und Weise, wie Unternehmen Wissen erfassen, organisieren und nutzen. 1. Künstliche Intelligenz (KI): KI-gestützte Tools wie Chatbots, semantische Suchmaschinen und automatisierte Textanalyse ermöglichen eine effizientere Suche und Nutzung von Wissen.

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