1. Wissensmanagement

    Wissensmanagement [-mænɪdʒmənt] ist ein zusammenfassender Begriff für alle strategischen bzw. operativen Tätigkeiten und Managementaufgaben, die auf den bestmöglichen Umgang mit Wissen abzielen. Beiträge zum Wissensmanagement – theoretischer wie praktisch-anwendungsorientierter Art – werden in vielen Disziplinen entwickelt, insbesondere in der Betriebswirtschaftslehre, der Informatik, der Informationswissenschaft, der Sozialwissenschaft, der Pädagogik oder der Wirtschaftsinformatik. Wikipedia (DE)

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    Wissensmanagement [-mænɪdʒmənt] (englisch knowledge management) ist ein zusammenfassender Begriff für alle strategischen bzw. operativen Tätigkeiten und Managementaufgaben, die auf den bestmöglichen Umgang mit Wissen abzielen (wissensförderliche Rahmenbedingungen). Beiträge zum Wissensmanagement - theoretischer wie praktisch-anwendungsorientierter Art - werden in vielen ...
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    Ein Wissensmanagementsystem (englisch Knowledge Management System, kurz KMS) ist ein Informations- und Kommunikationssystem im Sinne eines Anwendungssystems oder einer IKT-Plattform.Das System kombiniert und integriert verschiedene Funktionen für den strukturierten und kontextualisierten Umgang mit explizitem und implizitem Wissen sowie für organisationsinternes und -externes Wissen.
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    Persönliches Wissensmanagement (englisch personal knowledge management), synonym auch individuelles Wissensmanagement genannt, ist ein Selbstmanagements­konzept, das darauf abzielt, Wissensbestände und Lernprozesse eigenverantwortlich und geschickt zu handhaben.. Im Unterschied zu Wissensmanagement auf organisationaler Ebene geht es beim persönlichen Wissensmanagement nicht um Wissen in ...
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    Unter Wissensorganisation fasst man verschiedene Vorgehensweisen, Methoden und Systeme zur Erschließung und Organisation von Informationen bzw. dem mit ihnen ausgedrückten Wissen zusammen. Dabei spielen vor allem die Dokumentation - d. h. das Sammeln, Erschließen, Ordnen und Verfügbarmachen - sowie das Informations-und Wissensmanagement eine Rolle.
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    Die Wissensspirale (engl.) Die zwei Dimensionen des Wissens. Das SECI-Modell (Socialization, Externalization, Combination, Internalization), auch die Wissensspirale genannt, ist ein dynamisches Modell, welches den Wissensübergang vom impliziten auf das explizite Wissen darstellt und dadurch den Prozess der Wissensbeschaffung und Wissensweitergabe in Unternehmen zu verdeutlichen sucht.
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    Seit dem 17. März 2000 fördert die eingetragene gemeinnützige GfWM das ganzheitliche Verständnis und die Verbreitung von Wissensmanagement in Gesellschaft und Organisationen (Unternehmen, Vereinen, Parteien etc.).. Über Regionalgruppen (z. B. Berlin, Frankfurt am Main u. a.) bietet die GfWM eine für alle Interessierten offene Plattform zum regelmäßigen, interdisziplinären Austausch zu ...
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    Wissensmodellierung (englisch Knowledge Engineering) dient der Abbildung von Wissen in wissensbasierten Systemen.Sie ist Teilgebiet des Wissensmanagements und der künstlichen Intelligenz.Zur Modellierung von Wissen sind folgende Aufgaben zu bewältigen: Erfassung und Strukturierung von explizitem und implizitem Wissen (Wissensakquise); Formalisierung und Abbildung im Computer ...
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    Die Wissensbasierte Unternehmenssicht (engl.Knowledge-based View (KBV) of the Firm) bildet eine Strömung des strategischen Managements und stellt aus dieser Perspektive eine Begründung für das Wissensmanagement dar. Es wird versucht, eine Theorie der Unternehmung oder zumindest eine Sichtweise auf Unternehmungen vor dem Hintergrund von Wissensgesellschaft und Informationszeitalter aufzubauen.
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    Diese wiederum fördert maßgeblich den erfolgreichen Einsatz von Wissensmanagement-Methoden und -Instrumenten und wirkt sich damit auch auf einen systematischen Umgang mit Wissen aus. [1] Abhängig von den vorhandenen kulturellen Orientierungsmustern wird dem Wissen in einer Organisation eine unterschiedliche Bedeutung zugeschrieben, diese ...

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