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  2. Ich bin davon überzeugt, dass der Emissionshandel ein hervorragendes Instrument zur Regulierung des CO 2-Ausstoßes ist. Er empfiehlt sich damit als wichti-ger Bestandteil einer internationalen Klimaschutzstra-tegie. Petra Bierwirth ist Mit-glied des Deutschen Bun-destages und Vorsitzende des Ausschusses für Um-welt, Naturschutz und
  3. Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2007: Hohe Erwartungen bei engen Spielräumen = bìêçé®áëÅÜÉ=mçäáíáâI=kçîÉãÄÉê=OMMS= ... Policy at Stiftung Wissen-schaft und Politik. International Policy Analysis 3 2 Key points Global climate change caused by greenhouse gas
  4. über den Emissionshandel zu mobilisieren, ist jedoch mit einigen Frage-zeichen zu versehen. Die Emissionshandelsoption kollidiert nämlich in ihrer bisherigen Umsetzung, die darauf abzielt, inländische Reduktionen weitestgehend durch Zukauf aus dem Ausland zu ersetzen, in zweierlei Hinsicht mit den ökologischen Erfordernissen.
  5. nachhaltigen Welt. Die Bevölkerung wächst nur langsam, ebenso wie die Wirtschaft, und ist von technologischem Fortschritt auf lokaler Ebene geprägt. Die meisten Treibhausgase werden in der A1FI-Welt emittiert, die wenigsten in der B2-Welt. Diesen hypothetischen gegensätzlichen Welten entsprechen die modernen Szenarien RCP8.5 und RCP3.
  6. Ziele 11.6 und 11.7 beinhalten Umweltfragen (Luftqualität, Abfallwirtschaft sowie grüne und öffentliche Räume). 8 Dieser Abschnitt beruht auf Brandi (2018). 9 Casado-Asensio; Steurer, 2014. Le Blanc, 2015. Mehrere Bereiche, in denen diese beiden Agenden die gleiche Ausrichtung verfolgen,
  7. Diskrepanz zwischen Wissen und Handeln stellt Nicho-las Stern wie folgt dar: »Mehr noch, Klimawandel ist ein Problem, das aus der Ansammlung von Treibhausgasen über lange Zeiträume entsteht, und die Auswirkungen kommen mit langen Verzögerungen von mehreren Jahrzehnten Wenn die Welt mit dem Ernstnehmen des
  8. Emissionshandel erfasst wird, sinnvoll sind. Bei der Entschä-digung der Kraftwerksbetreiber zeichnet sich darüber hinaus eine gewisse Großzügigkeit ab. Hier sollte die Bundesregie-rung entgegenhalten und auf strenge Kostendisziplin achten. Wünschenswert wäre es zudem, wenn die Bundesregierung
  9. äquivalent umgerechneter Gase) unter dem Dach des Emissionshandels-systems im Jahr 2013, würde sich bei einem Marktpreis für Zertifikate am unteren Rand des Spektrums, beispielsweise 20 Euro, eine europaweite Einnahmequelle von jährlich rund 40 Milliarden Euro ergeben.8 Der Verteilungslogik folgend, werden Mitgliedstaaten mit einem hohen Koh-
  10. Insbesondere stellt sich die Frage, inwiefern das deutsche Sys-tem mit dem europäischen kompatibel ist und wie sich ein möglichst reibungsfreier Übergang gewährleisten lässt. Das be-trifft nicht nur die Ausgestaltung der CO2-Bepreisung an sich, sondern auch die Verwendung der Einnahmen. Eine besondere
  11. sionen um mindestens 40% bis 2030 einsetzen. Deutsch-landweit sollen bis spätestens im Jahre 2050, so der Klima-schutzplan, die Treibhausgasemissionen um 80 bis 95% reduziert werden. Zudem setzt sich die Bundesregierung für einen wirksamen Emissionshandel auf europäischer Ebene ein. Auf die Stromerzeugung in Kernkraftwerken

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