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  2. Beate Meinl-Reisinger wurde am 25. April 1978 in Wien als Tochter von Ärzten geboren. Ihre Eltern bezeichnete sie als "bürgerliche Grüne", ihre politische Sozialisation habe mit der Besetzung der Hainburger Au 1984 begonnen. Am meisten geprägt sieht sich M. von ihren beiden Großmüttern (Professorinnen für Geografie und Geschichte bzw.
  3. Rudolf Wilhelm Brenninkmeyer, kath., wurde 1933 als dritter Sohn von Rudolf Brenninkmeyer in Berlin geboren und ist ein Urenkel von August Brenninkmeyer (1819-1892), dem Mitbegründer des Textilkonzerns C. & A. Brenninkmeyer. Ausbildung. ... B. übernahm ein Unternehmen, das seit mehr als 100 Jahren im Besitz der Familie Brenninkmeyer ist. ...
  4. Anschließend besuchte er die Kriegsschule in Metz und war von Januar 1912 bis 1920 aktiver Offizier. Während des Weltkriegs zweimal verwundet, schied er als Hauptmann a. D. aus. Von Jan. 1923 bis September 1930 war M. als Zechenbeamter auf der Zeche "Graf Bismarck" tätig und schloß sich damals der NSDAP an. Im Jahre 1930 wurde er in den ...
  5. Vom Baugeschäft zur Bau Holding AG 1972 kam H. zur Kärntner Baufirma Isola & Lerchbaumer (Ilbau) nach Spittal an der Drau, die Anton Lerchbaumer aus dem familieneigenen Handwerksbetrieb von 1835 aufgebaut hatte. Lerchbaumer - bald H.s Schwiegervater - setzte H. in der Revision ein. Als Lerchbaumer 1974 überraschend starb, übernahm ...
  6. niederländischer Unternehmer; ab 1942 im familieneigenen Brauereibetrieb Heineken tätig, u. a. von 1971 bis 1989 Vorstandsvorsitzender, danach bis 1995 Aufsichtsratsvorsitzender * 4. November 1923 Amsterdam † 3. Januar 2002 Noordwijk b. Den Haag. Herkunft
  7. deutscher kath. Theologe; Bischof von Trier 1981-2001; 1980 Titularbischof von Abbir Germaniciana und Weihbischof in Münster * 31. Dezember 1925 Münster/Westf. † 10. Januar 2007 Münster/Westf. Herkunft. Hermann Josef Sylvester Spital wurde am 31. Dez. 1925 als Sohn eines Augenarztes in Münster/Westfalen geboren. Seine Mutter, Gertrud ...
  8. Nach einer Familienüberlieferung soll er der letzte Vertreter des alten sächsischen Adelsgeschlechts der Freiherren v. Günther Rittern zu Augustenburg gewesen sein, die den Adel in der wilhelminischen Epoche ablegten. Das Pseudonym "Konsalik" übernahm K. vom Mädchennamen seiner in Bulgarien geborenen Mutter. Ausbildung
  9. In die Reichswehr übernommen, wurde er dort 1928 Major beim Stabe der 3. Division (Berlin) und 1933 Oberstleutnant. Als Oberst übernahm er 1935 das Kommando über das Inf.Rgt. Nr. 50 in Landsberg a.W. 1938 wurde er als Generalmajor Infanterie-Kommandeur 3 (Guben) und am 1.4. 1940 als Generalleutnant Kommandant von Berlin.
  10. Er wuchs mit zwei jüngeren Schwestern auf. Eine der Schwestern übernahm das Schuhgeschäft, das zuvor die Mutter in Rottenmann führte. Ausbildung. Er besuchte die Lehrerbildungsanstalt Graz (Abschluss als Volksschullehrer) und studierte an der Universität Graz Germanistik und Geschichte (ohne Abschluss).
  11. Hermann Meyer-Lindenberg, kath., war von Geburt Berliner. Sein Vater war Dr. jur. Oscar Meyer, zeitweilig Staatssekretär im Preußischen Innenministerium, von 1924-32 Mitglied des Reichstags (DDP), Syndikus der IHK Berlin und stellv. ... Da er nicht mehr nach Deutschland zurückkehren konnte übernahm er 1937 in Bogota/Kolumbien eine Professur ...

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