Wie GemeinschaftunterTierenentsteht Wie kommen langfristige soziale Bindungen unterTieren zustande und wie beeinflusst dies deren Bereitschaft zur Zusammenarbeit?
Wie GemeinschaftunterTierenentsteht Wie kommen langfristige soziale Bindungen unterTieren zustande und wie beeinflusst dies deren Bereitschaft zur Zusammenarbeit? Ein Erklärungsmodell dazu stellen Michael Griesser von der Universität Konstanz und Miya Warrington von der Oxford Brookes University in einem Beitrag für die Zeitschrift Trends in Ecology and Evolution vor. Eine ...
Menschen sind Gesellschaftswesen par excellence: Familie, Freunde, Nachbarn - oder komplexer: Stämme oder Staaten, der Mensch ist ein durch und durch von der Gemeinschaft bestimmtes Wesen. Nur ...
Gelegentlich werden Krankheitserreger auch vom Menschen auf Tiere übertragen. Die Forschungsgruppe „Evolutionäre Gemeinschaftsökologie" untersucht, wie sich die veränderte Zusammensetzung von Tiergemeinschaften kaskadenartig auf ihre mikrobiellen Gemeinschaften, Krankheiten und Übertragungsraten auch auf den Menschen auswirkt.
Es ist inspirierend, über die Lernmuster zu lesen, durch die Tiere Gemeinschaften gründen und aufrechterhalten: Freundschaftsbindung unter Flamingos, Nieswahl unter afrikanischen Wildhunden, Kuscheln zwischen Pinguinen und für Bisons den Nutzen von Lebensraumstörungen bei der Wiederbelebung der Biodiversität ihrer Weidegründe.
Herde, Rudel, Rotte, Volk, Staat, Kolonie, Schwarm, Verband, Schule, Flug… - allein die Anzahl der Begriffe für das Zusammenleben von Tieren zeigt die Vielfalt ihrer Organisation. Die meisten Tiere leben in Gruppen, weil sie dadurch höhere Überlebenschancen haben.
Und das ganz ohne sexuelle Absichten oder verwandtschaftliche Bande. Sind die beiden Vögel etwa befreundet? Menschen neigen dazu, Tieren und sogar leblosen Dingen Gefühle oder typisch menschliche Eigenschaften anzudichten. Doch gibt es nicht vielleicht tatsächlich so etwas wie Freundschaft unterTieren?
Kooperation und Eusozialität sind eine Frage von Leben und Tod. Wenn Tiere zusammenarbeiten, ist es wahrscheinlicher, dass sie überleben und sich fortpflanzen. Zum Beispiel schützen sich Clownfische und Anemonen gegenseitig vor Raubtieren und Parasiten. Andere Verhaltensweisen sind nicht so bekannt, aber genauso wichtig. Viele Säugetiere kümmern sich gegenseitig um ihre Jungen. Zum ...
Gemeinschaftsleben bei Tieren: Ein Einblick in die Ethologie In der Ethologie, der Wissenschaft vom Verhalten der Tiere, nimmt das Konzept des Gemeinschaftslebens einen zentralen Stellenwert ein. Das Gemeinschaftsleben umfasst die vielfältigen Formen des sozialen Verhaltens und der Interaktion innerhalb einer Art, die weit über das bloße Zusammenleben hinausgehen.
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