Jan 15, 2025Man sei "nicht allzu glücklich" über die Kommunikation dort: Das Verteidigungsministerium will die Plattform Xnicht mehr nutzenund auf Whatsapp umsteigen. Das Verteidigungsministerium stellt ...
Jan 15, 2025Nachdem in den vergangenen Wochen immer mehr Institutionen ihre Accounts auf X gelöscht haben, zieht jetzt das Verteidigungsministerium nach. Einer der Gründe: der schwierige Austausch von ...
Jan 15, 2025Das Gebaren von US-Milliardär Musk rund um seine Social-Media-Plattform X lässt die Kritik daran immer lauter werden. Nun will das Wehrressort als erstes Bundesministerium Xnicht mehr nutzen.
Jan 15, 2025Nach dessen Wahlkampfgespräch mit AfD-Chefin Weidel teilten der Bundesgerichtshof sowie die Gewerkschaften Verdi und GEW mit, den Kurznachrichtendienst nicht mehr zu nutzen.
Jan 15, 2025Auf den X-Accounts von Verteidigungsministerium undBundeswehr herrscht erst einmal Ruhe. Das Ministerium ist das erste Ressort der Bundesregierung, das diesen Schritt geht.
Jan 15, 2025Die Onlineplattform X hat sich unter Elon Musk stark verändert. Nun legt das Verteidigungsministerium den eigenen und weitere Kanäle still. Dort sei »der sachliche Austausch von Argumenten ...
Jan 15, 2025In einer Mitteilung heißt es, man werde den Kanal ruhen lassen und auf absehbare Zeit nicht mehr proaktiv posten. Dies gelte auch für die X-Kanäle des Generalinspekteurs, der Inspekteure und ...
Jan 15, 2025Mehr als 60 Wissenschaftsorganisationen haben ebenfalls angekündigt, ihre Präsenz auf X zu beenden. Diese Organisationen weisen darauf hin, dass die Plattform nicht mit ihren Grundwerten vereinbar ist. Sie kritisieren, dass X die Verbreitung rechtspopulistischer Inhalte verstärkt und die Reichweite anderer Inhalte beschränkt.
Jan 15, 2025Das Verteidigungsministerium werde sein Konto ab Mittwoch "ruhen lassen und auf absehbare Zeit nicht mehr proaktiv auf dem Kanal posten", erklärte es. Dies gelte auch für weitere X-Kanäle in ...
Jan 15, 2025Der sachliche Austausch von Argumenten auf X werde zunehmend erschwert, teilt das Verteidigungsministerium mit. Auch die Bundeswehr wird die Plattform nicht mehr nutzen.
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